Diagnostik/Therapie Kinder/Jugendliche Elternmeinungen

"Anfangs schien uns die Therapie zu teuer, und wir waren skeptisch, aber auch sehr verzweifelt, da unser Sohn (8 Jahre) diverse Auffälligkeiten zeigte, und wir schon so viele gängige Therapien gemacht hatten ohne großen Erfolg oder sichtbare Veränderungen. Zu den zahlreichen Problemen unseres Sohnes gehörten motorische Unruhe, Unkonzentriertheit, Wahrnehmungsdefizite in unterschiedlichen Bereichen, ausgeprägtes Einnässen/Einkoten und Verhaltensauffälligkeiten. Er zeigte kaum Blickkontakt in der Begegnung mit anderen und hatte Schwierigkeiten bei Situationswechsel.
Er hatte eine „sehr lange Leitung“, auch bei der Umsetzung von alltäglichen Dingen, zeigte Schwierigkeiten in der Koordination und wirkte ungelenk in seinen Bewegungen.

Schließlich wagten wir den Schritt und begannen die PäPKi-Therapie bei Frau Schmidt-Vogel.
Sehr schnell waren die ersten Erfolge zu sehen, die auch unser Sohn bemerkte, nämlich ein deutlich selteneres Einnässen/Einkoten, das dann bald ganz aufhörte.
Das war eine große Motivation für uns und auch unseren Sohn, die täglichen Übungen weiterhin durchzuführen.
Seit 10 Monaten macht er nun PäPKi-Übungen und ist viel offener geworden, erwidert den Blickkontakt, grüßt, ist ruhiger und konzentrierter, freundlicher, aufmerksamer, hält sich meist an Absprachen, kann sich leichter auf neue Situationen einstellen und bewegt sich geschmeidiger.

Aber das Wichtigste ist, dass unser Sohn stolz ist auf seine Erfolge, ganz besonders auch in der Schule!
Wir sind froh und dankbar und können sagen: PäPKi lohnt sich!"



- 01. September 2017 - Eltern eines 9-jährigen Jungen -



"Wir haben durch Zufall von der Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi® erfahren. Nachdem alle anderen bis dahin durchgeführten Therapien nicht den gewünschten Erfolg für unsere Tochter (10 Jahre) gebracht haben, war das ein letzter Strohhalm. Die hier angewandten ܜbungen haben bei unserer Tochter von Beginn an Verbesserung in sämtlichen Lebenslagen gebracht. Es ist immer noch bemerkenswert mit wie wenig Aufwand (sofern es halt der richtige ist) man so positive Veränderungen hervorbringen kann. Der Alltag für unsere Tochter zuhause und in der Schule hat sich von Grund auf gebessert.
Wir sind froh, diese Therapie bei Frau Schmidt-Vogel in Angriff genommen zu haben und fühlen uns hier auch sehr gut aufgehoben."



- 26. April 2017 - Eltern eines 10-jährigen Mädchens -



"Als wir zu Frau Schmidt-Vogel kamen, hatte unsere 7jährige Tochter in verschiedenen Entwicklungsbereichen Schwierigḱeiten. Sie zeigte trotz viel Sports und Bewegung eine starke motorische Unruhe und Unausgeglichenheit, konnte sich nur schwer mit sich allein beschäftigen und wirkte oft sehr angespannt, was sich z.B. durch nächtliches Zähneknirschen, eine verkrampfte Stifthaltung mit nur wenig Lust am Malen und Schreiben und eine geringe Frustrationstoleranz und Konzentrationsschwierigkeiten zeigte. Ruhiges Sitzen in der Schule kostete sie täglich viel Kraft und auch das Lesenlernen fiel ihr anfangs nicht leicht.
Jetzt, nach acht Monaten PäPKi®-Übungen, ruht sie mehr in sich und hat große Fortschritte in allen Entwicklungsbereichen gemacht. Die Therapie hat uns, bei einem nur geringen täglichen Übungsaufwand zuhause, sehr weitergeholfen."



- 29. März 2017 - Eltern eines 7-jährigen Mädchens -



"Wir als Eltern haben schon sehr früh bemerkt, dass unser Sohn sich nicht so entwickelt, wie die anderen Kinder in seinem Alter.
Er hatte starke motorische Defizite und auch seine Sprachentwicklung war verzögert.
Obwohl wir als Eltern regelmäßig unsere Beobachtungen und die damit verbundenen Sorgen unserer Kinderärztin mitteilten, wurde die wirkliche Ursache seiner Probleme nie erkannt.
Wir wurden damit vertröstet, dass unser Kind einfach ein "Spätentwickler" sei. Nach langen Umwegen durch die unterschiedlichsten Therapien, fanden wir bei Fr. Schmidt-Vogel, die so dringend benötigte Hilfe und kompetente Unterstützung. Dank der PäPKI®-Therapie konnte unser Sohn die vorhandenen Entwicklungsdefizite ausgleichen und auch beseitigen.
Er ist jetzt in der Lage, sein gesamtes Potenzial voll auszuschöpfen. Darüber sind wir sehr glücklich und dankbar."



- 26. Februar 2017 - Eltern eines 11-jährigen Jungen -