Prävention und Gesundheitsförderung mit PäPKi®
Mit dem Älterwerden verändert sich häufig unsere Befindlichkeit.
Es treten nach und nach Beschwerden in den Vordergrund, die unseren Alltag zunehmend beeinträchtigen können, häufig in Körperregionen, die viel beansprucht werden.
Ein stressiger Alltag, zu geringe Erholungsphasen und kompensatorische Körperhaltungen bei eingeschränkter Bewegungsvielfalt führen schließlich zu Erschöpfungszuständen.
Multifaktorielle Funktionsstörungen mit diffusen Schmerzsymptomen können die Folge sein.
Häufig auftretende Beschwerden:
- emotionale Erschöpfung mit reduzierter körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit
- Beschwerden des Bewegungsapparates wie ständige Verspannungen, Knie- und Hüftschmerzen, Fußbeschwerden, Fersensporn
- Schulter-Arm-Syndrom, Karpaltunnelsyndrom
- Verspannungskopfschmerz, Migräne
- CMD- Craniomandibuläre Dysfunktionen, d.h. Funktionsstörungen des Kauapparates mit Kiefer- und Gesichtsschmerzen
- Folgeerkrankungen durch Fehlernährung wie latente Übersäuerung, Arthrose, Arthritis, Gicht, Osteoporose, Tinnitus, Verdauungsstörungen, Blähungen, Sodbrennen, Übergewicht
- Wechseljahresbeschwerden
- Inkontinenz und Blasenschwäche
Durch das Aufdecken von Ernährungsungleichgewichten und die Durchführung von gezielten Bewegungsübungen nach PäPKi® kann häufig Abhilfe geschaffen werden.
Eine umfangreiche Anamnese mit Antlitzdiagnostik und Ernährungsberatung nach dem Konzept der bedarfsorientierten Ernährung nach Tönnies (ohne Nahrungsergänzungsmittel) und neurofunktionelles Aufrichtungstraining nach PäPKi® sind die Grundlage der Therapie.